In der Sparte Schüler*innen experimentieren (4. Klasse-14 Jahre) beschäftigten sich Justus Wolff (12 Jahre), Calder Wiesenack (11) und Julius Rummer (12) vom Marie-Curie-Gymnasium in Kirchzarten mit der faszinierenden Wirkungsweise von Luft. Aus einer an beiden Enden aufgesägten Dose, einer unteren Hälfte eines Luftballons und einem 3D-gedruckten Kreis mit einem Loch in der Mitte bauten sie eine Luftkanone. Anschließend testeten sie, aus welcher Entfernung die Kanone Teelichter auspusten kann, und beobachten, ob dies von der Größe des Luftlochs abhängt und welches die optimale Luftlochgröße ist. Betreut wurden Sie dabei von den Lehrkräften Elke Gerschütz und Wolfgang Wolff.

In der Sparte Jugend forscht (15-21 Jahre) untersuchten Benedikt Baum (16 Jahre), Paulina Betz (15) und David Vögtle (16) vom Hans-Thoma-Gymnasium in Lörrach am phaenovum Schülerforschungszentrum Lörrach-Dreiländereck das Phänomen, dass Wassertropfen zoomen können. Sie betrachteten unterschiedlich große Wassertropfen auf verschiedenen Gittern näher. Dabei stellten sie fest, dass kleine Wassertropfen am meisten vergrößerten. Anschließend suchten sie nach Erklärungen, woran das liegt, und Antworten auf viele weitere Fragen rund um die Wassertropfen. Betreut wurden sie dabei von den Lehrern Pirmin Gohn und Tobias Rave.

Der Regionalwettbewerb Jugend forscht wurde vom 22. bis 23. Februar 2024 in der Sick-Arena Freiburg von der Sick AG ausgerichtet. Die beiden von der Hochschule Offenburg gespendeten Sonderpreise hatten jeweils eine Höhe von 75 Euro.